p.a.
Röntgentechnik: Verlauf des Röntgenstrahls von hinten nach vorne (lat. posterior-anterior).
p.a.-Aufnahme
Standardröntgenaufnahme z.B. des Brustkorbs (Röntgenaufnahme des Brustkorbs), wobei die Röntgenstrahlen den Körper von hinten nach vorne durchlaufen. Diese Aufnahme dient vor allem zur Beurteilung von Lunge und Herz.
p.c.
- (lat. post cohabitationem) nach dem Beischlaf.
- (lat. post conceptionem) nach der Befruchtung.
p.m.
- post meridiem: nachmittags.
- post mortem: nach dem Tod.
- post menstruationem: nach der letzten Regelblutung.
P/S-Quotient
Maßzahl zur Beurteilung der biologische Wertigkeit von Fetten, gebildet aus dem Teiler von gesättigten und ungesättigten Fetten. Je höher der P/S- Quotient, desto mehr gesättigte Fettsäuren und desto gesünder das Fett. Tierische Fette haben meistens einen niedrigen P/S unter eins und sind damit ungesünder als die pflanzlichen Fette mit P/S Quotienten von über drei.
PA-Behandlung (Parodontalbehandlung)
Abk. für 15h23Parodontaltherapie.
Pachydermie
Vermehrung des Bindegewebes und dadurch bedingte flächige Verdickung und Verhärtung der Haut. Ein solches Phänomen tritt als Folge anhaltender Stauung bei chronischem Venenleiden oder Lymphabflussstörung *19m47**Elephantiasis, aber auch nach chronischer Entzündung (Wundrose) auf.
Packungsbeilage (Beipackzettel)
Zu jedem Fertigarzneimittel gehört eine gesetzlich vorgeschriebene Packungsbeilage. Sie informiert den Verbraucher über die richtige Anwendung, Dosierung und Lagerung des Arzneimittels und macht Angaben zu möglichen Neben- und Wechselwirkungen. Darüber hinaus sind ihr die Anschrift der Pharmafirma sowie die erforderlichen Notfallmaßnahmen im Falle einer Überdosierung zu entnehmen.
Palatum (Gaumen)
Obere Wand der Mundhöhle bestehend aus hartem Gaumen und weichem Gaumen.
Pallanästhesie
Sensibilitätsstörung, aufgrund derer das Vibrationsempfinden ausgeschaltet ist.